Sommerhonig aus der Eifel 500g
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500 Gramm
Preis incl. 7% MwSt.
der Allrounder, milder blumiger Geschmack, feincremig und streichfähig
Eifeler Honig aus eigener Imkerei
Geerntet in der hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft der Vulkaneifel.
Für diesen zartschmelzenden Blütenonig fliegen die Bienen neben anderen Wald- und Wiesenblumen in Klee, Distel, Hmbeere, Brombeere und Weidenröschen.
Ernte: Juli bis Anfang August
Unser Honig - ein reines Naturprodukt höchster Qualität
- Wir lieben unsere Bienen, deshalb behandeln wir sie artgerecht und respektvoll.
- Wir legen großen Wert auf artgerechte Bienenhaltung und Regionalität, deshalb transportieren wir unsere Bienen keine weiten Strecken. Das schont die Umwelt und tut den Bienen gut.
- Der Kauf von regionalem Honig sichert die Bestäubung von Obstbäumen und Nutzpflanzen vor Ort.
- Die meisten unserer Bienenstände sind weit von industrieller Landwirtschaft entfernt, für eine optimale Pollen- und Nektarversorgung
- Als ausgebildete Imkergesellin und als Imkermeister verfügen wir über langjährige Erfahrung im Umgang mit Bienen und der Verarbeitung von Bienenprodukten.
- Unser Honig wird gesiebt, nicht gefiltert, so behält er seine wichtigen Inhaltsstoffe-
- Wir arbeiten an der Zucht varroatoleranter Bienenvölker, bei einigen Völkern können wir schon auf die sonst übliche Varroabehandlung verzichten.
- Unser Honig wird regelmäßig im Labor geprüft.
- Honig ist ein Naturprodukt, das in Deutschland durch die Honigverordnung streng geschützt ist. So darf dem Honig nichts hinzugefügt oder entzogen werden, weitere Qualitätsparameter, die z.B. die Erhitzung von Honig verbieten, sind darin ebenfalls geregelt.
Um ein Glas Honig zu produzieren müssen Bienen eine Flugstrecke von 120.000 km zurücklegen, das entspricht 3 Erdumrundungen.
Honigentstehung und Ernte
Die Biene nimmt Nektar und Honigtau auf und transportiert ihn in den Bienenstock. Dort wird der dünnflüssige Nektar von den Bienen eingedickt, mit Enzymen angereichert und zu Honig verarbeitet . Ist der Honig fertig und somit reif und lagerfähig, verschließen die Bienen die Honigzellen mit einem Wachsdeckelchen.
Der fertige Honig wird nun von uns geerntet.
Im Schleuderraum angekommen, werden die Waben zunächst entdeckelt und dann der Honig ausgeschleudert und anschließend gesiebt.
Würde der Honig nun so in ein Glas gefüllt werden, würde er grob auskristallisieren und hart werden. Denn die meisten Honige kristallisieren früher oder später aus, je höher der Glukosegehalt desto schneller.
Um einen streichfähigen und feincremigen Honig zu erhalten, beginnt nun die Kunst der Honigbearbeitung. Dabei wird der Honig mehrmals täglich, bei entsprechender Temperatur gerührt, bis er die richtige Konsistenz hat, um ins Glas abgefüllt zu werden. Den optimalen Zeitpunkt dafür zu bestimmen, erfordert viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Und dennoch sorgt Honig durch seine Natürlichkeit und vielfältige Zusammensetzung manchmal für Überraschungen.
Die Farbe, die Konsistenz und natürlich auch Geruch und Geschmack vom Honig variieren zwischen den Jahren und Standorten und werden hauptsächlich von den eingetragenen Trachtpflanzen bestimmt.
Dabei ist das Farbspektrum genauso groß wie die Geschmacksvielfalt.
Durchschnittliche Honiginhaltsstoffe
40% Fructose
35% Glucose
17% Wasser
5% andere Zucker ( Melezitose, Maltose, Turanose, Isomaltose)
3% weitere Bestandteile (Aromastoffe, Säuren, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Inhibine, Vitamine, Flavonoide, Farbstoffe, Lipide, Pollen....)
Honig-Lagerung
Ist ein Honig mal zu fest geworden, kann er schonend bei bis zu 35°C erwärmt werden. Da diese Temperaturen auch im Bienenstock herrschen, nimmt der Honig keinen Schaden.
Honig wird am besten dicht verschlossen, kühl und dunkel gelagert. Wobei eine Lagerung im Kühlschrank nicht nötig ist, die kalten Temperaturen lassen den Honig fester werden, Wärme führt dazu, dass der Honig weicher wird.
Blütenbildung
Manchmal kommt es beim Honig zu Blütenbildung, das ist ein natürlicher Prozess, der die Qualität nicht beeinflusst. Dabei tritt eine Weißfärbung ab der Honigoberfläche auf. Diese entsteht, wenn sich die Honigmasse beim Abfüllen nicht gleichmäßig an die Glaswand legt oder durch niedrige Temperaturen wieder ablöst.. In den entstandenen Luftspalt wachsen Kristalle, die das Licht heller reflektieren, als der übrige Honig.